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Modul 4: #Gamergate, „Gamer Girls“ und Male Gaze – Frauenfeindlichkeit im Gaming

Im Modul 4 liegt der Fokus auf der Auseinandersetzung mit Geschlechterbildern und Sexismus in digitalen Spielen und der Spiele-Communities. Dabei wird u. a. thematisiert, inwiefern Sexismus und Antifeminismus Einstiege in eine rechtsextreme Radikalisierung darstellen können. Fachkräfte können so die Ursprünge und Bezugspunkte vereinfachender und abwertender Stereotype nachvollziehen und erhalten einen Einblick in geschlechterreflektierende Pädagogik.

Aufbau und Themen des Moduls:

  • Einführung zu sexistischen, misogynen und antifeministischen Erfahrungen im Kontext digitaler Spiele
  • Auseinandersetzung mit der Darstellung von Frauen in digitalen Spielen
  • Verbindungen von Sexismus, Misogynie und Antifeminismus zwischen der Gesamtgesellschaft, Gaming-Kontexten und dem Rechtsextremismus
  • Handlungsansätze mit Bezug zu digitalen Spielen und aus der geschlechterreflektierenden Pädagogik

Eindrücke aus dem Modul:

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Grundlage des Kurses ist das in Modul 1 vermittelte Fachwissen zu aktuellen Entwicklungen im Kontext digitaler Spiele und Spieleplattformen. Im Modul 2 erschließen Sie sich das Themenfeld Rechtsextremismus und Gaming, u. a. anhand eines Fallbeispiels. Anschließend bietet Modul 3 einen Überblick über verschiedene Möglichkeiten zum Gegensteuern durch Bildung, Prävention und Intervention.

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